Jeder kennt das Gefühl, dass seine Batterien leer sind. Unterbewusst kennen wir auch die Dinge, mit denen wir unsere Batterien wieder aufladen: Schlaf, gutes Essen, Urlaub, Musik, Spaziergänge in der Natur, usw.
Was von der Wissenschaft noch nicht erforscht wurde, weil es keine Messgeräte gibt, die fein genug sind, ist unser Energiefeld, auch Aura genannt. Sie wird von hellsichtigen Menschen gesehen und kann mit der Kirlian-Fotografie sogar festgehalten werden. In unserer Aura sind alle Gedanken, Gefühle und Vitalfunktionen gespeichert. Sind wir gesund, fließen die Energien im Gleichgewicht und wir haben eine gute Ausstrahlung.
Sobald etwas in unserem Energiefeld ins Ungleichgewicht kommt, entstehen Blockaden und Überfunktionen. Diese manifestieren sich dann im Körper als Schmerzen und Krankheiten. Eine Tablette zu schlucken, koppelt zwar den Schmerz ab, hat aber am gestörten Energiefeld nichts geändert!
Reiki ist eine japanische Methode, die durch das Auflegen der Hände den Energiehaushalt wieder ausbalanciert. Die meisten Menschen, die behandelt werden, nehmen die Energie als enorme Hitze wahr, die oft noch lange gespürt wird, auch wenn der Heiler die Hände schon längst weggenommen hat. In anderen Fällen wird ein Kribbeln wahrgenommen, manche Menschen schlafen während der Anwendung ein und viele wundern sich, warum die Füße warm werden, während der Reiki-Heiler seine Hände am Kopf hat.
Reiki kann von jedem erlernt werden und so kann man sich auch selbst behandeln, nachdem man für die Reiki-Energie in einer Zeremonie als Kanal geöffnet wurde.
Wenn dann die Batterien leer sind, hat man eine kraftvolle Möglichkeit sich oder seine Angehörigen schnell und effektiv wieder aufzuladen.
Zweifler sind schnell dabei, Reiki als Hokus-Pokus abzutun, werden aber schnell überzeugt, wenn sie gesehen haben, wie gut Tiere auf Reiki reagieren. Hunde, Katzen und Pferde werden sich Heilung sicher nicht einbilden und - im Gegenteil - etwas Schädliches instinktiv ablehnen. Wenn Sie sehen, wie gerne sich Tiere mit Reiki behandeln lassen und wie wirksam die Anwendungen sind, kommen Sie bestimmt auch zu dem Schluss, dass es Dinge gibt, die zwar nicht wissenschaftlich bewiesen sind, uns aber trotzdem helfen. Nur durch eigene Erfahrung können wir Dinge in ihrer Wirksamkeit beurteilen. Deshalb der Rat an Sie: Probieren Sie es aus! Das Schlimmste, was Ihnen passieren kann, ist, dass es Ihnen besser geht!
Weitere Informationen:
http://www.rei-ki.info