Bis vor wenigen Jahren konnten sich Bauherren bei der Brennstoffversorgung ihrer Heizungsanlage lediglich zwischen den fossilen Energieträgern Öl oder Gas entscheiden. Auch die Komplexität der Heizungsanlage war doch eher beschränkt. Heizkessel, eine Umwälzpumpe, einen Regelkreise, ein halbwegs vernünftig hydraulisch abgeglichenes Rohrnetz und dann noch ein Heizkörper unter den einzelnen Fenstern und schon hatte man seine Heizung fertig. Modern und innovative Heizungstechnik sieht da völlig anders aus. Angefangen bei der Kesseltechnologie, würde heute ein normaler Standard Heizkessel keine Norm mehr erfüllen. Ein Kessel mit Brennwerttechnik und Abgaswärmerückgewinnung ist heute Stand der Technik. Hinzu kommt eine Fülle an unterschiedlichen Anlagensystemen. Zudem werden immer mehr verschieden Wärmeerzeuger miteinander kombiniert. Spitzenlastkessel mit angeschlossener Wärmepumpen und Solarunterstützung währen des Sommers und der Übergangszeiten, sind nur ein Beispiel für den Betrieb von trivalenten Wärmeerzeugungsanlagen. Auf der Webseite des Ingenieurbüros Kammelter finden sie fachliche qualifizierte technische Informationen zu aktuellen Themen der Wärmeversorgung
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