Maca stammt aus den Höhenlagen der peruanischen Anden. Dort wird sie seit ungefähr 2000 Jahren angebaut. Die Maca-Wurzel enthält Eiweiße, viel Eisen, Zink, Magnesium, Kalzium, Kohlenhydrate, Phosphor, Zucker, Stärkestoffe, wichtige Mineralstoffe und nahezu alle Vitamine.
Die Maca-Pflanze (Lepidium meyenii) ist ein einjähriges Wurzelgemüse aus der Familie der Kreuzblütler, das aus den hochgelegenen peruanischen Zentralanden stammt.
Dort wird es seit Jahrtausenden angebaut und als vitalisierendes und leistungssteigerndes Nahrungsmittel geschätzt.
Maca wurde für mehr Energie sowie als Tonikum für ältere Menschen eingesetzt.
Maca ist dort extremen klimatischen Bedingungen mit großen Temperaturschwankungen, starken Winden und einer hohen UV-Strahlung ausgesetzt. Die Pflanze ist sehr robust und besitzt eine hohe Widerstandskraft.
Maca wird etwa 20 cm hoch, sie hat eine Hauptwurzel und weitere Knollenwurzeln. Der oberirdische Teil der Pflanze wird als Gemüse gegessen, die Wurzelknollen können entweder frisch verzehrt oder durch Trocknung haltbar gemacht und als zerriebenes Pulver eingenommen werden. In Peru wird Maca roh, gebraten oder getrocknet zu Suppen, Gebäck und Getränken verarbeitet.
In Deutschland und Europa gewinnt sie im Lebensmittelhandel zunehmend an Bedeutung, gilt aber überwiegend noch als Geheimtipp für Gesundheitsbewusste und Sportler.
Hinsichtlich der Qualität von Maca Produkten gibt es gewaltige Unterschiede. Die Herkunft der Pflanze spielt dabei eine entscheidende Rolle. Maca Pflanzen, die in den höchsten Andenregionen wachsen, sind wertvoller als ihre Verwandten aus niedrigeren Höhenlagen. In hohen Bergregionen muss die Pflanze mit niedrigerem Luftdruck, intensiverer Sonneneinstrahlung und größeren Temperaturschwankungen zurechtkommen. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, produziert sie in Hochregionen eine große Anzahl schützender und unterstützender Substanzen in merklich höheren Konzentrationen.
Weitere Informationen:
http://www.maca-kapsel.de